Heute begann mein Tag leider mit einer heftigen Morgenübelkeit, weshalb ich die erste Aktivierungseinheit am Morgen auslassen musste. Zum Glück ist man hier sehr verständnisvoll, wenn es einem gesundheitlich mal nicht gut geht, und es ist erlaubt, einzelne Therapieeinheiten auszusetzen. Das nimmt den Druck, hier perfekt funktionieren zu müssen.

Auch am zweiten Tag lag der Fokus weiterhin auf dem Ankommen und dem Kennenlernen. Die 21 neuen Patienten wurden aus organisatorischen Gründen in zwei Gruppen aufgeteilt. Das Programm in der ersten Woche ist allgemein gehalten und dient der Orientierung.

Besonders spannend war für mich heute die Erkenntnis, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin. Viele der anderen Patienten hier kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen und Symptomen. Es fühlt sich an, als hätte ich hier eine Gemeinschaft gefunden, in der man einander unterstützen und austauschen kann.

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