Zwar aus dem englischen ausgeborgter Begriff, doch schon lange auch im deutschsprachigen Raum ein heiß diskutiertes Thema. In keiner Zeit war die Balance zwischen Arbeit und Leben so notwendig und so aus dem Lot geraten wie in unserer.
Viele spüren, dass die Arbeit all einnehmend wird, die Freizeit schwindend und Corona ist dabei in vielen Bereichen ein Beschleuniger. Und obwohl wir so viele technische Mittel zur Verfügung haben, die unser Leben erleichtern, fühlen sich mehr und mehr Menschen ausgelaugt, überfordert und ausgebrannt. Die Pharmaindustrie bringt jährlich mehr neue Produkte für besseren Schlaf, Antidepressiva für immer jüngere Konsumenten und es sprießen Beratungsangebote für Burnout-Gefährdete wie aus dem Boden.
Bei all den Vorzügen der Digitalisierung, ist das Freiheitsversprechen zu jeder Zeit von überall zu arbeiten, zu einer unausgesprochenen Pflicht geworden. Nicht selten beantwortet man abends noch Mails, bespricht Dienstliches im Gruppenchat und füttert das Hirn mit fachspezifischem Wissen für den Job während dem Kochen. Der Perfektionsdrang ist stark, man möchte bei den Themen mitsprechen und sich durch gute Arbeit profilieren, in der Hierarchie aufsteigen. Man bekommt das Gefühl, jeder strebt das “Zero to Hero” Lebensmodell an.
Im Allgemeinen ist das Arbeitspensum durch die Digitalisierung sowohl im Angestelltenalltag, aber auch für Selbstständige gewachsen, darum ist es umso wichtiger geworden, seine eigenen Kapazitäten und Ressourcen besser zu kennen und zu verwalten. Zeitmanagement ist so essenziell wie noch nie, die 7-Tage-Woche mit den 24 Stunden Tagen ist stark von der 9 bis 5 Arbeit geprägt und dann muss man irgendwann Schlafen, Essen und hat vielleicht auch noch eine Familie oder weitere Verpflichtungen. Nur wer sich seiner Grenzen bewusst ist und diese einhält, kann dem Druck unserer Zeit standhalten, seine körperliche und geistige Gesundheit bewahren und dabei das Leben in vollen Zügen genießen. Aber wie bewerkstelligt man das? Stellt man sich die Work-Life-Balance wie ein Drahtseilakt vor oder worum geht es da wirklich? Auf diese und weitere Fragen liefern wir hier Antworten.
Die Zeit
Für unsere Zeit gibt es viele Namen und jeder ist bezeichnend für die Umstände, unter denen wir leben. Das digitale Zeitalter, Informationszeitalter, Computerzeitalter und viele weitere Begriffe lassen erkennen, dass jeder Bereich unseres Lebens technophil geworden ist und wir viel mehr Informationen verarbeiten müssen. Die Science-Fiction Dystopien von leistungsgetriebenen Lebens- und Arbeitswelten, die die Menschen vereinnahmen sind, beängstigend nah. Wenn wir uns jetzt nicht wehren und neue Arbeitsmodi erschaffen, einverlangen und für uns umsetzen, sind wir bald Opfer unsere eigene Fahrlässigkeit. Gerade in unserer Zeit wie in keiner anderen sind wir gefragt als Schöpfer und Herren unserer gegenwärtigen und vor allem zukünftigen Welt.
Der Tag ist durch Arbeit gegliedert, Selbstoptimierung ist umhergreifendt und die Maschinen beginnen Überhand zu gewinnen. Der Wecker, der den Startschuss gibt, die Reminder-Pop-ups, die uns antreiben, die Programme und Apps, die den Projektfortschritt überwachen, die Instant Messanger, die Computer und die Smartphones in mobilen Büros sind alles Technologien, die unsere Freiheiten sicherlich nicht nur erweitern. Diese Erkenntnis packt einen meist erst nach dem Urlaub, wenn man an seinen Arbeitsplatz vor 1001 unbeantworteten E-Mail sitzt. Doch im Tag zu Tag Trott bemerkt man das oft gar nicht, wir leisten heutzutage tatsächlich viel mehr als wir wirklich wahrnehmen. Wir arbeiten mittels Technik viele kleine Tasks wie am Fließband ab.
Und genau da schlummert die Gefahr, seine eigenen Grenzen zu übersteigen, die Bedürfnisse zu überhören, zu unterdrücken und zu vergessen. Die Überforderung ist schon da eher man bemerkt, wie sie sich heranpirscht. Es passiert leise und schleichend und manchmal sind die Folgen unumkehrbar. Die Krankenhäuser alleine in Deutschland behandeln in den letzten 15 Jahren 4 Mal so viele Bandscheibenvorfälle operativ, mehr als eine halbe Million Menschen jährlich. Ob da ein Zusammenhang besteht? Bei all der Selbstoptimierung, ist es doch die Arbeit selbst und die Art und Weise wie wir arbeiten das, was längst optimiert gehört.
Aber wo liegt das Problem?
Eines der Probleme liegt im Wortkern des Arbeitsbegriffs. Der Beruf ist für viele Menschen nicht mehr die Berufung!
Der leidenschaftliche und kollektive Prozess der Beteiligung an einem größeren Ganzen ist zu einem Tauschgeschäft von Geld für Zeit degradiert, wo man im schlimmsten Fall Tätigkeiten, die einen wenig bis gar nicht interessieren, verrichtet. Im Wesentlichen einzelne Werkseinheiten fertigt, ohne die Früchte der Arbeit zu sehen. Arbeitsblöcke, die im Prozessumfang oftmals hängen bleiben und manchmal sogar im Müllkorb landen. Hauptsache, die Miete ist bezahlt und die Familie versorgt!
Geschichtlich gesehen, im postfordistischen Zeitalter, in dem wir uns jetzt befinden, also nach der Erfindung der Fließbands, hat der Arbeiter eine einzige Teilfunktion zugeschrieben bekommen, worin er sich perfektioniert. Und als Fachexperte soll er das große Ganze gar nicht mehr übersehen, sein Part ist nur ein Teil. So kann heutzutage ein Fließbandarbeiter bei einem Autohersteller gar nicht das Auto alleine von Grund auf zusammensetzen. Denn zum einen ist das Endprodukt, das auf den wählerischen Markt kommt, so im Detail umfangreich und komplex, dass dem Arbeiter nicht nur die einzelnen Wissensblöcke und Werkzeuge fehlen, sondern auch die Erfahrung verwehrt bleibt, die Zusammenhänge zu erkennen. Der Werker wurde von seinem Werk entfernt und entfremdet. Die Arbeit selbst als solche, ist in den meisten Berufsgruppen vielschichtiger und spezialisierter geworden, von daher ist es auch verständlich, dass viele Büroangestellte sich oft wie Fließbandarbeiter fühlen.
Die abgekapselten Abteilungen und die noch immer stark verankerten hierarchischen Strukturen, sind Reliquien, die noch immer sehr präsent sind und die neue Art der Arbeit mit alter Führung zu zähmen versuchen. Aber kann man neue Krankheiten mit veralteten Medikationen heilen? Es zeigt sich weltweit, dass Bewehrtes in vielen Bereichen nicht mehr wehrt. Es wird durch die alte Arbeitswelt, wie sie heute steht, einem schwierig gemacht, neue Arbeitsmodelle einzuführen, die Beteiligung am großen Ganzen zu spüren und schon gar dafür Feuer zu fangen. Effizienz hat einen hohen Stellenwert, das Wettrennen gegen die Zeit ist in mehr und mehr Berufen Alltag, der Arbeiter wird nach ähnlichen Kriterien wie die Maschine bewertet und beurteilt. Wir streben das zeitkonforme, fehlerfrei Arbeiten an und sind ständig einsatzbereit sowie flexibel geistig, zeitlich wie räumlich.
Somit wird die Arbeit als etwas Unangenehmes und stressiges erlebt, empfunden und vermittelt. Es ist gesellschaftsfähig über den Job zu jammern, Mitgefühl auszusprechen und einander für mehr Arbeit oder doch bessere Zeiten mit Worten zu brüsten. So trifft man sich in seiner Freizeit, in der man sich nach dem Job entspannt und berichtet einander von den Lasten, Herausforderungen und den Zwisten am Arbeitsplatz. Es ist wichtig für die Psychohygiene den Druck herauszulassen und eine Sprechkultur zum Thema der Überbelastung zu fördern, um das Problem sichtbar zu machen und gemeinsam nach Lösungen suchen, aber bitte nur mit einem guten Gefühl an Maß. Und das vor allem aus Selbstschutz!
Die Einstellung zur Arbeit ist das Alpha und Omega für die psychische Gesundheit und darf deshalb nicht ins negative kippen, denn sonst packt man die Arbeit erst recht nicht! Denn von vielen Dingen im Leben, die man sich nicht aussucht, Arbeit gehört zu jenen, die man wählt. Auch wenn die Umstände einen manchmal in die Knie zwingen, Tätigkeiten zu verrichten, die weit unter eigenen Fähigkeiten liegen, es gäbe weitaus schlimmere Optionen zur Auswahl. Und wenn man sich für das kleinere Übel entscheidet, dann ist das Übel kleiner und das sind doch gute Nachrichten! Der jetzige Job fühlt sich für viele wie eine Endstadium-Diagnose an und man vergisst, dass das Leben und die Arbeit ständig im Prozess sind. Sie sind nie statisch oder fix, man kann sich immer wieder neu erfinden. Hierfür kann man in sich gehen und gleichzeitig auch von außen Inspiration holen. Die spannendsten Biografien, die wir aus der Geschichte kennen, sind geprägt von Veränderungen und Erzählungen, wie man sich veränderte und an ihnen wuchs!
Mit der steigenden Zahl an Menschen auf der Welt und immer größer werdenden Arbeitswettbewerb steigt auch der Wettbewerb unter den Arbeitgebern. Mehr Arbeitgeber, bieten mehr Optionen und Verhandlungsraum für den Bewerber und dieser Trend ist konstant wachsend. In unserer Zeit wollen die besten Firmen, das beste Personal, um wettbewerbsfähig am Markt zu sein und das beste Personal verkauft sich nun mal nicht unter seinem Wert. Da muss man schon was bieten! Die Arbeitgeber locken und beeindrucken, Architektenbüros entwickeln neue Arbeitswelten, die die Grenze zwischen Arbeitsplatz und Erholungsraum, Spielbereich, Laboratorium verwischen. Homeoffice, Teleworking, oder working bei einem Ausflug in eine Privatvilla am Strand mit Kollegen sind alles Ansätze, die jetzt schon ausprobiert werden. Neue Führungskräfte testen neue Arbeitsansätze für ein neues Arbeitsklima, die Einsicht über Bedarf für Veränderung ist in den Kinderschuhen und beginnt bereits zu krabbeln. Bei diesen Ansätzen steht der Mensch zentral im Vordergrund und seine Funktion und Rolle in einem Unternehmen wird neu verhandelt und ausgemacht. Und wie es ausschaut, gibt es Aussichten auf Strukturveränderung auch bei alten Unternehmen.
Perspektive
Der Arbeitsbegriff, den wir heute überall antreffen, scheint kategorisch in Kontraposition zu dem Lebensbegriff zu stehen, der wiederum ein Synonym der Freiheit geworden ist. Aber was ist das für eine Freiheit, die man anstreben sollte? Ist man wirklich unfrei, wenn man arbeitet? Und kann man denn den Meister von dem Meisterwerk so leicht trennen? Macht nicht viel mehr der Meister das Meisterwerk aus? Und wo wäre unsere Gesellschaft und Wirtschaft, wenn es nicht diese Leute gäbe, die ihren Job lieben, egal, welcher es ist und Überstunden leisten? Oder all jene Berufsgruppen wie Lehrer, Sozialarbeiter oder Künstler, die Bereitschaft zeigen, in die Altersarmut zu gleiten, mit einem weitaus reicherem Verständnis und ruhigen Gewissen etwas für die Gesellschaft getan zu haben? Einzelne Menschenleben verändert oder verbessert zu haben? Etwas hinterlassen zu haben? Das sind alles Fragen, die uns hier beschäftigen.
Aus der psychologischen Sicht ist es kontraproduktiv, die Begriffe Arbeit und Leben zu trennen und die Kluft zwischen diesen beiden Welten zu vergrößern, denn auch Arbeit gehört zu dem Leben dazu. Vielmehr ist es sogar etabliert, sich über die Arbeit gesellschaftlich zu identifizieren und definieren, also ist die Arbeit von uns untrennbar. So trifft man über das ganze Leben unterschiedlichste Menschen, die meisten von denen Arbeiter, ob selbstständig oder angestellt, die über ihre Arbeit sprechen, wenn sie sich einander vorstellen. Bemerkbar bleiben nur all jene, die für ihre Arbeit brennen, im guten und im schlechten Sinn. Kontraste erhöhen die Sichtbarkeit! Manchmal fängt man sich selbst bei der Frage, wie eine Zahnarzthelferin sich über ihre Arbeit freuen kann bei großem Stundenumfang und vergleichbar niedrigen Bezahlung, während ein millionenschwerer Großkonzern CIO seinem Leben nachtrauert. Worin liegt die Erfüllung im Beruf, wenn nicht im Lohn?
Die Tätigkeit, der wir nachgehen, prägt unsere Wahrnehmung, Einstellung, Erscheinung und Zielsetzung. Ob wir den Job mögen oder nicht, er ist ein Teil von uns und wir müssen lernen, damit klarzukommen. Denn je eher wir uns mit der Rolle der Arbeit in unseren Leben befrieden, desto eher können wir die Ruhe und Zufriedenheit im Allgemeinen für uns finden. Dafür brauchen wir neue allumfassende Handlungsansätze und einen frischen Blick auf die Dinge.
“ Wer seinen Beruf liebt, arbeitet keinen Tag ” ist ein Zitat, dass sich nur bedingt anwenden lässt. Denn auch wenn man seinen Beruf liebt, gehören zu jeder Tätigkeit Dinge, die man lieber mag oder gar nicht mag. Deshalb sollte man seine Zufriedenheit in dem Job an diesem Zitat nie messen, aber dennoch die Freude in jedem Job suchen. Weil “wer sucht, der findet!” Und dieses Zitat stimmt nun mal wirklich immer!
In therapeutischen Behandlungen der Depressionen arbeitet man stark an der subjektiven Einstellung. Für nicht wenige ist Arbeit ein Auslöser für psychische wie physische Erkrankungen, der Mangel an Perspektive wird zur Last. Manchmal erscheint einem die Sicht auf die Balance zwischen der Arbeit und dem Leben wie eine Waagschale, die nie ins Gleichgewicht kommt. Und genau hier muss man ansetzen, es ist eine Arbeit, die man an sich selbst verrichten darf und soll!
Depression und Burnouts kommen nicht von ungefähr.
Durch steigende Inflation, Mietpreise, Stromkosten und dem wachsenden sozialen Druck sich durch gekaufte Gegenstände in eine soziale Schicht einzugliedern, ist das Wettrennen nach Geld und Status unerbittlich geworden. Auch die Angst den Erwerb an höher gebildete jüngere Konkurrenten oder preislich niedere Fachkräfte zu verlieren, ist geraden in den Zeiten der Pandemie stark spürbar. Fast jede Familie oder Bekanntenkreis hat Wirtschaftsopfer der Coronamaßnahmen. Die Welt, wie wir sie kennen, ist gerade in unserer Zeit so stark im Wandel, wie schon lang nicht mehr.
Mehr Menschen beginnen sich umzupositionieren und neben dem primären finanziellen Standbein weitere aufzubauen. Während die Generationen davor sich mit nur einer klaren Arbeitsbezeichnung definierten, sind die Arbeiter unserer Zeit multitaskingfähige Alleskönner, die je nach Aufgabenstellung wie Roboter sich die notwendigen Skills und Knowhows in ihren zentralen Speicher, herunterladen und mittels Tutorials implementieren. Auch wenn genau diese kreative Fähigkeit des Menschen Informationen und Rohmaterialien zu verarbeiten und neu zu verbinden, ihn so einzigartig und unersetzbar macht, bekommt man nicht das Gefühl weg, ständig im Wettkampf gegen die Maschinen zu stehen. Überall auf der Welt werden mehr und mehr Bereiche durch Roboter und Bots ersetzt und der Trend ist nicht aufzuhalten. Es verschwinden ganze Berufszweige oder werden von anderen verdrängt.
Die Digitalisierung und die fortschreitende Industrialisierung hat natürlich auch viele Vorteile mit sich gebracht, wie den grenzübergreifenden Informationsaustausch, reiches Angebot und Vergünstigung aller Waren sowie die Erschaffung neuer technischer, medizinischer als geistiger Freiheiten und Errungenschaften, um ein Paar zu nennen. Das Digitale ist zu einer Lebensdimension geworden und bleibt auch in Zukunft. Wir haben keine Wahl und müssen lernen, damit umzugehen und somit ein Grundwissen im Umgang damit erschaffen, etablieren und ständig weiterentwickeln.
Aber nicht alles geht gleich, und aller Anfang ist schwer, aber irgendwann sollte man anfangen dein Leben und seine Arbeitsweise zu verändern! Sicherlich will man sich zeitweise ausheulen. Es ist ok unter dem Druck manchmal zusammenzubrechen und sich übermüdet zu fühlen, denn nach dem Sturm kommt meist die Stille und Erneuerung. Nur ist es wichtig darauf zu achten, dass die kurzfristige Erschöpfung nicht ein ständig wiederkehrendes Dauerthema wird. Man muss den gesunden Stress und Krankmachenden erkennen und zu behandeln wissen. Unser Zeitalter hat die Umstände des Lebens so weit transformiert, dass die Barrieren verschwinden und es schwer geworden ist, sich abzugrenzen. Deshalb haben wir eine Sammelsurium an unterschiedlichsten Mindsets, Learnings, Beratungen und Tools bei Ayvii zusammengetragen, um unsere Mittel zur besseren Work-Life-Balance mit euch zu teilen, denn ihr seid da nicht allein!
Spätestens dann, wenn man regelmäßig schlecht gelaunt, schlapp und müde in seiner nach der Arbeit ist, ist es höchste Zeit zu handeln. Denn dann raubt die Arbeit einem zu viel Energie, dass sie zu sehr das Leben als ein Ganzes gefährdet. Ob man sich selbst oder seine Umgebung umorganisiert, in den Urlaub fährt oder gar den Job kündigt, Entspannungswerkzeuge oder Techniken einsetzt, sich Beratung und Behandlung holt oder ob es einfach die kleinen Erlebnisse oder Dinge des Alltags sind, die einem die Freude wieder bringen, es ist so individuell. Nur durch Ausprobieren findet man die Lösung, die für sich allein funktioniert. Aber was wir Menschen alle gemeinsam haben, ist die Pflicht an sich selbst, auf den eigenen Geist und Körper aufzupassen. Denn komme, was wolle, sind wir uns selbst der einzige Begleiter, der wortwörtlich bis ans Grab geht! Also bewahrt euch selbst, bleibt offen für Neues, probiert alles aus und gestaltet euch eure Lebens- und Arbeitswelt so wie sie euch gefällt!